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Das große Abenteuer der B-Junioren auf Landesebene hat begonnen

Ein Abendteuer ja, aber ein mehrheitlich gewolltes war, ist und bleibt es schon.

Unsere jungen Wölfe haben sich entschieden, dieses sicher schwierige, sehr schwierige, Neuland zu beschnuppern. Die beiden ersten Ergebnisse im Landespokal und im Punktspiel der Landesklasse Nord bestätigen leider den wahrscheinlichen punktuellen Trend für diese Saison. Aber für mich sind es, was das betrifft, nur Zahlenspiele. Wichtiger ist für uns alle der Teamgeist, die Willensstärke, Aufopferung und vor allem die Lernfähigkeit der Mannschaft, um sich den neuen Gegebenheiten über die nächsten Wochen und Monate Schritt für Schritt immer mehr und besser anzupassen. Der Anfang, was das Training betrifft, ist trotz nun nicht gerader optimaler Bedingungen (Umbau des Vereinshauses in Althen) die richtige Richtung. Unsere Jungs müssen den Schatten der Bequemlichkeit überspringen und die große Mehrheit unserer Truppe hat das auch schon verinnerlicht. Hierbei ist das Trainerteam aufgefordert mehr als üblich Vorbild für unsere jungen Wölfe zu sein. Ich denke das werden wir tun und haben wir schon getan. Wenn unsere jungen Wölfe im strömenden Regen sich der Übermacht stellen, so tut und tat das unser Rudelführer auch. Hoffentlich sind alle gesund geblieben. Das ist das aller wichtigste was wir vom letzten Wochenende hoffentlich mitgenommen haben.

Aber auch das Umfeld ist so enorm wichtig (Eltern, Freunde, Bekannte) für unsere Jungs. Nicht nur während des Spiels, das wurde bei strömenden Regen in Döbeln am Wochenende schon bestens unter Beweis gestellt. Auch vor und nach dem Spiel, wo die Jungs den so wichtigen Zuspruch hier und da brauchen. Nicht zu vergessen die unerschöpflichen Transportwege, da muss man auf Hilfe hoffen. Schon bei der ersten weiten Strecke wurde uns sehr geholfen. Dank von der Mannschaft an alle die Sonntag zu so früher Zeit ihre Bereitschaft signalisiert haben, um das Team von A nach D zu bringen. Vielleicht hilft hier und da auch mal unser Trikotsponsor um weite Wegstrecken zu optimieren. Ich hoffe.

Zum Spiel an sich selber möchte ich keine lange Predigt halten. Richtig unbequemes Regenwetter forderte unseren im Schnitt einen Kopf kleineren Team noch mehr als nötig alles ab. Das Team von Döbeln, das schon über viele Jahre Erfahrung in dieser Spielklasse hat und darüber hinaus noch einer der Federführenden ist, war in allen Belangen unserem Team überlegen. Trotz des Ungleichgewichts haben sich unsere Jungs tapfer entgegengestellt, haben Willen gezeigt und sogar immer wieder erste Ansätze im eigenen Kombinationsspiel Richtung gegnerisches Tor bewiesen. Wer die Torfolge oder die Aufstellung unserer Spieler verfolgen will, das geht nicht besser und einfacher als bei „ fussball.de Landesklasse Nord“. Wer Interesse hat, schaut rein. Dort findet ihr alle Daten. Das nächste Spiel am Sa. 27.09.14 13:00 Uhr auswärts gegen den LSV Südwest wird mit Sicherheit nicht leichter. Vorher aber erst mal wieder 2x Training, denn das ist das Salz in der Suppe.

An der Stelle noch nachträglich alles Gute zum Geburtstag Rico, und ebenfalls alles Gute Fabian vom Team.

Mit sportlichen Gruß Euer Rolf

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Punktspielauftakt ohne Tore – SpG Kursdorf/Radefeld vs. SV Althen 90 0:0

Während die Gastgeber heute ihr bereits drittes Spiel bestreiten durften, war es für die Gäste aus Althen der Auftakt in eine neue Spielzeit.
Man musste nun beim aktuellen Tabellenführer in Radefeld antanzen, die ihre beiden ersten Partien für sich entscheiden konnten. Da man diesen Gegner aus der Vergangenheit überhaupt nicht kannte und auch in der Althener Vorbereitung mehr Licht und Schatten herrschte, sowie am heutigen Tage wieder nicht aus dem Vollen schöpfen konnte, wusste man nicht so richtig wo man stand und keine Prognose war gewiss.
Doch auf dem Spielfeld ging’s dann recht flott zur Sache, geschenkt wurde sich nichts. Ein Spiel mit viel Tempo nahm seinen Lauf, aber Torchancen waren eher Mangelware. Die Höhepunkte in den Sechzehnern waren auf Radefelder Seite ein Schuss wenige Meter vorm Tor, welcher allerdings am Kasten vorbei streicht (8.), ein Pfostenknaller aus 23 Metern (30.), sowie mehrere Alleingänge auf Plätzer, welcher aber heute als Libero fungierte und diese Angriffen meist im Voraus unterbinden konnte.
Althen brauchte eine Weile, um auch mal in Erscheinung zu treten. Beutmann vergab freistehend vorm Tor (23.), Lehmanns Schuss aus 25 Metern flattert knapp über die Kiste (33.) und Zrenner scheitert mit seinem abgefälschten Schuss im Strafraum ebenso am Pfosten (44.).
Im zweiten Durchgang kamen die Gastgeber etwas besser aus den Startlöchern, setzte die Althener Hintermannschaft unter Druck, doch wenn mal die Defensive pennte, war ja immer noch Plätzer, der heute alles wegfischte, was ihm unter die Flossen kam.
Auch in der 72. Minute, als die Radefelder ihre wohl größte Möglichkeit zur Führung hatten. Nach einem Eckball springt ein gegnerischer Spieler am höchsten und köpft haarscharf auf die Kiste, doch der Althener Keeper reagiert glänzend auf der Linie und wehrt ab. Auch der Nachschuss aus fünf Metern segelt über das Gehäuse.
Die Schlussviertelstunde war dann den Gästen vorbehalten, doch mit dem Tore schießen war das heute so eine Sache. Füssels Schuss aus 30 Metern konnte der Keeper abklatschen (80.). Ebenso mehrere Vorstöße wurden dann im Strafraum geblockt.
Mit einer vielleicht höheren Dioptriezahl des Schiedsrichters hätte man in der Schlussminute einen klaren Handelfer zugesprochen bekommen, doch nicht einmal ertönte die Pfeife des Referees. Auch nicht bei den gefühlten 142 Versuchen des Gegners vorher, die die Sportart heute häufiger mit Handball als Fußball verwechselten.
Sei’s drum, am Ende steht ein torloses Remis zu Buche und man kann den ersten Punkt gegen einen wahrlich ebenbürtigen Gegner mit nach Hause nehmen. Das Ergebnis geht absolut in Ordnung, denn heute hatte kein Team den Sieg so richtig verdient gehabt.

Bilder vom Spiel:

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Bauarbeiten am Vereinsgebäude

Um Euch auf dem Laufenden zu halten, haben wir eine Seite für die Bauarbeiten eingerichtet. Unter www.svalthen90.de/verein/bauarbeiten informieren wir Euch sowohl über den aktuellen Stand als auch die kommenden Arbeiten.

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Anfang September wurden die Trennwände in den Toiletten und Duschen gemauert und die Dachdämmung und Folie eingebracht. Als nächstes soll die Trennwand zum Flur gemauert und dadurch die Dachbalken abgestützt werden. Hiernach müssen die restlichen Maurerarbeiten abgeschlossen als auch die alte Gipskartonwand der neuen Toiletten (alte Dusche) abgerissen werden. Wir werden mit Euch gemeinsam jede Woche mindestens zweimal bauen. Gern könnt Ihr Euch auch zu Bautrupps zusammenschließen und nach Absprache selbständig weiterbauen.

Euer Vorstand